Aus der Novelle "Der Karyotyp" von Akis Papantonis
übersetzt ins Deutsche von: Eleni Stagkouraki ©
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Zum Flughafen wurde er von einem Tross stummer Verwandter gebracht. Er lächelte ihnen zu und erzählte Witze, während alle andere jammerten. Nur seine Schwester war nicht da. „Schwanger mit Zwillingen“, entschuldigte sie seine Mutter immer wieder. Eine glaubwürdige Ausrede. Allerdings stieg ihm in diesem Moment ihre Abwesenheit in den Hals. Er ging zum Check-in Schalter . Die meisten Blicke und Umarmungen vermied er. Er ging in den Abflugsaal durch die Reisepasskontrolle und winkte ihnen mit der Hand, während er ihnen bereits seinen Rücken zugewandt hatte. „Wie kann ich Abflüge sehen und nicht weinen?“ sagte sein Vater und brach in Tränen aus. Seine Mutter dagegen sprach kein Wort. Nachdem er amDuty FreeShop vorbei und aus ihrer Sicht war, stellte er gleich sein Handy auf „lautlos“. Genauso würde es auch für die nächsten drei Jahre bleiben. An der Sicherheitskontrolle nahmen sie ihm sein Parfüm und die Kontaktlinsenflüssigkeit ab, da ihre Verpackung die 100ml-Grenze überschritt. Er hielt dies für eine Art Omen. Er sagte nichts und ging weiter. Er saß im Warteraum. Die Ankündigung des Einstiegs abwartend äugte er abwesend in seinen Reisepass und überlegte, wie wenig er der Person auf dem Foto ähnelte. Dann fragte er sich, warum er sich in Flughäfen so einsam fühlte. An was erinnerten sie ihn, dass es so weh tat? Tiegel der menschlichen Gewohnheiten; Essen, Lesen, verlorenes Gepäck, schlecht geplante Abflüge und Ankünfte, die zu erwartende Tränen des Abschieds und der Wiederbegegnung. Dann hörte er vom Lautsprecher: „Die Passagiere des Flugs No A3608 nach London, Heathrow, werden zum Einsteigen gebeten“. Alle standen auf einmal auf. Dagegen zog er es vor, als Letzter einzusteigen. Er erinnerte sich an einen Artikel im National Geographic, wo er von einer alten rumänischen Sitte gelesen hatte, laut welcher man vor der Abreise als Glücksbringer einige Momente kompletter Stille einhalten solle. Er schloss die Augen und zählte bis zehn. Dann stand er auf und ging auf die lächelnde Frau mit dem Tuch um den Hals zu. Er zeigte ihr seinen Reisepass mit dem Foto, auf dem er kaum wiederzuerkennen war und seinen Boardingpass. Er durfte weiter. Er ging über die Fluggastbrücke und schaute dabei zu den Spitzen seiner Schuhe hinunter. Als er an der Stewardess vorbeiging, erwiderte er ihr Lächeln nicht. Wortlos zählte er die Sitzreihen und berührte dabei den Sitzrücken mit der Hand. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht… bis hin zu 19A, am Fenster. Er setzte sich und schnallte sich an, indem er seinen Sitzgurt fest- zog. Er steckte sich die ipod-Ohrstöpsel in die Ohren und konnte kaum die Mitteilung aus dem Cockpit hören: „Unser heutiger Flug zum Heathrow Flughafen wird ungefähr drei Stunden und fünfundvierzig Minuten dauern“. Den Namen des Pilots behielt er nicht. Die Ohrstöpsel nahm er nach dem Hinweis der künstlich lächelnden Stewardess nur während des Abflugs und der Landung ab. Die servierte Mahlzeit fasste er kaum an. Er bat nur um ein Glas Wasser mit Eiswürfeln, die er schließlich im Mund zerkaute. Nach der Landung und als sich die Türen öffneten, stand er einen Moment lang an der Öffnung. Kaum hatte er Zeit, nach frischer Luft zu schnappen, schon formte sich bereits eine Schlage ungeduldiger Passagiere hinter ihm. Er gingüber die Fluggastbrücke und blickte hinaus. Der Himmel war von dichten Wolken bedeckt. Als die Sonne dann kurzzeitig durch die Wolken schien, sah er ein Flugzeug abfliegen. Ein mit gelber phosphoreszierender Weste gekleideter Arbeiter sah es auch, als es übersie flog. Das Flugzeug warf seinen Schatten auf den Boden und der Arbeiter fand sich augenblicklich im Zentrum eines riesigen dunklen Kreuzes. Jetzt wusste er es: Die Flughäfen erinnerten ihn an Friedhöfe. So viele Menschen an demselben Ort und gleichzeitig jeder für sich allein. Er musste dreißig Minuten lang an der Schlange für die Reisepasskontrolle warten. Neben ihm wartete eine Gruppe Pakistaner (oder vielleicht auch Libyer, Syrer oder Iraker) mit Unterlagen in der Hand und von einem Band umrundet, auf dem zu lesen war: „BORDER AGENCY DO NO CROSS“. „So so!“ sagte er sich immer wieder. Als er dran war, beantwortete er die an ihn gestellten Fragen abwesend, als ob er seine Antworten von vornherein vorbereitet hatte. Das hatte er auch getan. „Ist es Ihr erstes Mal in Großbritannien?“ „Jawohl.“ „Dürfte ich Ihren Reisepass haben, bitte?“ „Bitte sehr.“ „Der Grund Ihrer Einreise?“ „Ich werde an der Oxford Universität arbeiten.“ Er fühlte sich wegen seiner Aussprache verraten. Der mit einem Schnurrbart versehene rasierte Kopf winkte ihn vorbei. Auf sein Gepäck, die zwei großen Koffer und den kleinen Sac voyage, musste er noch fünfunddreißig Minuten lang warten. Er zog alles bis zur Bushaltestelle hinter sich her, während er den Schildern folgte. Auch dort wartete er an einer Schlange. Er gab dem Fahrer des blauen Busses sein Gepäck, zahlte seine Fahrkarte und stieg ein. Er quetschte sich in einen Platz am Fenster. Er schnallte sich an und schlief ein. Als er kurz seine Augen öffnete, sah er einen LkwKonvoi vorbeifahren mit der Bezeichnung „Garten Eden“, was er für ein weiteres unverständliches Omen hielt. Er schloss die Augen wieder. Sein Ziel erreichte er eine Stunde später.
In den ersten Tagen wohnte er im Lincoln College. Es fiel ihm leicht, es zu finden. Er hatte bereits eine Google-Map ausgedruckt und sich Notizen bezüglich der Distanz oder der Straßennamen auf einen gelben Post-it gemacht, den er an die obere rechte Seite der Karte geklebt hatte. Der Herr im Eingang, der eine mit dem Wappen des Colleges geschmückte Jacke trug, gab ihm seinen elektronischen Schlüssel. Aus einem glücklichen Missverständnis heraus, welches er allerdings nicht klarzustellen bereit war, gaben sie ihm das Zimmer für die Gastprofessoren. Ein Zimmer mit Kaminfeuer, Blumentapete, Teppichboden, Schreibtisch aus Mahagoni und Tischlampe aus Opalin, Waschbecken und Badewanne mit unterschiedlichen Wasserhähnen für warm oder kalt. Er packte überhaupt nichts aus. Das Gefühl, dass er nur vorläufig dort war, brachte ihn dazu, nur diejenigen Gegenstände zu benutzen, die sich im kleinen Sac voyage befanden. Jeden Morgen versuchte er vor acht Uhr aufzustehen, so dass er genug Zeit für das im Saal servierte Frühstück und einen Spaziergang im Hintergarten mit dem gepflegten Rasen hatte. Dann ging er durch die Bibliothek und spähte nach den Buchrücken, ohne an den Büchern selbst interessiert zu sein. Schließlich ging er zum Institut für Biochemie, um mehrere organisatorische Angelegenheiten zu regeln. Am letzten Abend musste er dann doch in ein anderes Zimmer umziehen. Sie hatten ihm die Lage mit höflichsten Worten erklärt und sich mehrmals für die Unannehmlichkeit entschuldigt. Sie hatten ihm den elektronischen Schlüssel abgenommen und ihm dagegen einen ganz normalen gegeben. Der Herr am Eingang begleitete ihn aus dem College und in das gegenüberliegende Gebäude, das ein Geschäft mit Glasartikeln im Erdgeschoss beherbergte. Das Gebäude erinnerte ihn an die Arbeiterhochhäuser des ehemaligen Ostblocks. In seinem Kopf kreiste der Namen „Ceausescu“ herum. Beide gingen an Studentenzimmern und Wohngemeinschaftsbädern vorbei, bis sie an das Ende eines Korridors gelangten. „Guestroom B“: der Boden krächzte, die Fenster blickten auf einen Lichtschacht, abgetretener Teppichboden und ebenfalls abgenutzte rustikale Möbel. In der Nacht machte er kein Auge zu. Er eröffnete ein neues E-Mail-Konto und ein Konto auf Facebook. Wohnort: Oxford, Großbritannien. Spracheinstellungen: Englisch. Erster Eintrag: „Bereits hier; wo immer dies sein soll“. Ab sechs Uhr am nächsten Morgen spazierte er im College herum, im Hintergarten und in der Bibliothek. Sein Gepäck hatte er am Eingang stehenlassen. Das vom Herrn mit dem College-Wappen auf der Jacke herbeigerufene Taxi, welches von einem plauderfreudigen albanischen Fahrer gefahren wurde, würde ihn zu seinem neuen Zuhause bringen.
Alle Rechte der Übersetzung vorbehalten
Zum Flughafen wurde er von einem Tross stummer Verwandter gebracht. Er lächelte ihnen zu und erzählte Witze, während alle andere jammerten. Nur seine Schwester war nicht da. „Schwanger mit Zwillingen“, entschuldigte sie seine Mutter immer wieder. Eine glaubwürdige Ausrede. Allerdings stieg ihm in diesem Moment ihre Abwesenheit in den Hals. Er ging zum Check-in Schalter . Die meisten Blicke und Umarmungen vermied er. Er ging in den Abflugsaal durch die Reisepasskontrolle und winkte ihnen mit der Hand, während er ihnen bereits seinen Rücken zugewandt hatte. „Wie kann ich Abflüge sehen und nicht weinen?“ sagte sein Vater und brach in Tränen aus. Seine Mutter dagegen sprach kein Wort. Nachdem er amDuty FreeShop vorbei und aus ihrer Sicht war, stellte er gleich sein Handy auf „lautlos“. Genauso würde es auch für die nächsten drei Jahre bleiben. An der Sicherheitskontrolle nahmen sie ihm sein Parfüm und die Kontaktlinsenflüssigkeit ab, da ihre Verpackung die 100ml-Grenze überschritt. Er hielt dies für eine Art Omen. Er sagte nichts und ging weiter. Er saß im Warteraum. Die Ankündigung des Einstiegs abwartend äugte er abwesend in seinen Reisepass und überlegte, wie wenig er der Person auf dem Foto ähnelte. Dann fragte er sich, warum er sich in Flughäfen so einsam fühlte. An was erinnerten sie ihn, dass es so weh tat? Tiegel der menschlichen Gewohnheiten; Essen, Lesen, verlorenes Gepäck, schlecht geplante Abflüge und Ankünfte, die zu erwartende Tränen des Abschieds und der Wiederbegegnung. Dann hörte er vom Lautsprecher: „Die Passagiere des Flugs No A3608 nach London, Heathrow, werden zum Einsteigen gebeten“. Alle standen auf einmal auf. Dagegen zog er es vor, als Letzter einzusteigen. Er erinnerte sich an einen Artikel im National Geographic, wo er von einer alten rumänischen Sitte gelesen hatte, laut welcher man vor der Abreise als Glücksbringer einige Momente kompletter Stille einhalten solle. Er schloss die Augen und zählte bis zehn. Dann stand er auf und ging auf die lächelnde Frau mit dem Tuch um den Hals zu. Er zeigte ihr seinen Reisepass mit dem Foto, auf dem er kaum wiederzuerkennen war und seinen Boardingpass. Er durfte weiter. Er ging über die Fluggastbrücke und schaute dabei zu den Spitzen seiner Schuhe hinunter. Als er an der Stewardess vorbeiging, erwiderte er ihr Lächeln nicht. Wortlos zählte er die Sitzreihen und berührte dabei den Sitzrücken mit der Hand. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht… bis hin zu 19A, am Fenster. Er setzte sich und schnallte sich an, indem er seinen Sitzgurt fest- zog. Er steckte sich die ipod-Ohrstöpsel in die Ohren und konnte kaum die Mitteilung aus dem Cockpit hören: „Unser heutiger Flug zum Heathrow Flughafen wird ungefähr drei Stunden und fünfundvierzig Minuten dauern“. Den Namen des Pilots behielt er nicht. Die Ohrstöpsel nahm er nach dem Hinweis der künstlich lächelnden Stewardess nur während des Abflugs und der Landung ab. Die servierte Mahlzeit fasste er kaum an. Er bat nur um ein Glas Wasser mit Eiswürfeln, die er schließlich im Mund zerkaute. Nach der Landung und als sich die Türen öffneten, stand er einen Moment lang an der Öffnung. Kaum hatte er Zeit, nach frischer Luft zu schnappen, schon formte sich bereits eine Schlage ungeduldiger Passagiere hinter ihm. Er gingüber die Fluggastbrücke und blickte hinaus. Der Himmel war von dichten Wolken bedeckt. Als die Sonne dann kurzzeitig durch die Wolken schien, sah er ein Flugzeug abfliegen. Ein mit gelber phosphoreszierender Weste gekleideter Arbeiter sah es auch, als es übersie flog. Das Flugzeug warf seinen Schatten auf den Boden und der Arbeiter fand sich augenblicklich im Zentrum eines riesigen dunklen Kreuzes. Jetzt wusste er es: Die Flughäfen erinnerten ihn an Friedhöfe. So viele Menschen an demselben Ort und gleichzeitig jeder für sich allein. Er musste dreißig Minuten lang an der Schlange für die Reisepasskontrolle warten. Neben ihm wartete eine Gruppe Pakistaner (oder vielleicht auch Libyer, Syrer oder Iraker) mit Unterlagen in der Hand und von einem Band umrundet, auf dem zu lesen war: „BORDER AGENCY DO NO CROSS“. „So so!“ sagte er sich immer wieder. Als er dran war, beantwortete er die an ihn gestellten Fragen abwesend, als ob er seine Antworten von vornherein vorbereitet hatte. Das hatte er auch getan. „Ist es Ihr erstes Mal in Großbritannien?“ „Jawohl.“ „Dürfte ich Ihren Reisepass haben, bitte?“ „Bitte sehr.“ „Der Grund Ihrer Einreise?“ „Ich werde an der Oxford Universität arbeiten.“ Er fühlte sich wegen seiner Aussprache verraten. Der mit einem Schnurrbart versehene rasierte Kopf winkte ihn vorbei. Auf sein Gepäck, die zwei großen Koffer und den kleinen Sac voyage, musste er noch fünfunddreißig Minuten lang warten. Er zog alles bis zur Bushaltestelle hinter sich her, während er den Schildern folgte. Auch dort wartete er an einer Schlange. Er gab dem Fahrer des blauen Busses sein Gepäck, zahlte seine Fahrkarte und stieg ein. Er quetschte sich in einen Platz am Fenster. Er schnallte sich an und schlief ein. Als er kurz seine Augen öffnete, sah er einen LkwKonvoi vorbeifahren mit der Bezeichnung „Garten Eden“, was er für ein weiteres unverständliches Omen hielt. Er schloss die Augen wieder. Sein Ziel erreichte er eine Stunde später.
In den ersten Tagen wohnte er im Lincoln College. Es fiel ihm leicht, es zu finden. Er hatte bereits eine Google-Map ausgedruckt und sich Notizen bezüglich der Distanz oder der Straßennamen auf einen gelben Post-it gemacht, den er an die obere rechte Seite der Karte geklebt hatte. Der Herr im Eingang, der eine mit dem Wappen des Colleges geschmückte Jacke trug, gab ihm seinen elektronischen Schlüssel. Aus einem glücklichen Missverständnis heraus, welches er allerdings nicht klarzustellen bereit war, gaben sie ihm das Zimmer für die Gastprofessoren. Ein Zimmer mit Kaminfeuer, Blumentapete, Teppichboden, Schreibtisch aus Mahagoni und Tischlampe aus Opalin, Waschbecken und Badewanne mit unterschiedlichen Wasserhähnen für warm oder kalt. Er packte überhaupt nichts aus. Das Gefühl, dass er nur vorläufig dort war, brachte ihn dazu, nur diejenigen Gegenstände zu benutzen, die sich im kleinen Sac voyage befanden. Jeden Morgen versuchte er vor acht Uhr aufzustehen, so dass er genug Zeit für das im Saal servierte Frühstück und einen Spaziergang im Hintergarten mit dem gepflegten Rasen hatte. Dann ging er durch die Bibliothek und spähte nach den Buchrücken, ohne an den Büchern selbst interessiert zu sein. Schließlich ging er zum Institut für Biochemie, um mehrere organisatorische Angelegenheiten zu regeln. Am letzten Abend musste er dann doch in ein anderes Zimmer umziehen. Sie hatten ihm die Lage mit höflichsten Worten erklärt und sich mehrmals für die Unannehmlichkeit entschuldigt. Sie hatten ihm den elektronischen Schlüssel abgenommen und ihm dagegen einen ganz normalen gegeben. Der Herr am Eingang begleitete ihn aus dem College und in das gegenüberliegende Gebäude, das ein Geschäft mit Glasartikeln im Erdgeschoss beherbergte. Das Gebäude erinnerte ihn an die Arbeiterhochhäuser des ehemaligen Ostblocks. In seinem Kopf kreiste der Namen „Ceausescu“ herum. Beide gingen an Studentenzimmern und Wohngemeinschaftsbädern vorbei, bis sie an das Ende eines Korridors gelangten. „Guestroom B“: der Boden krächzte, die Fenster blickten auf einen Lichtschacht, abgetretener Teppichboden und ebenfalls abgenutzte rustikale Möbel. In der Nacht machte er kein Auge zu. Er eröffnete ein neues E-Mail-Konto und ein Konto auf Facebook. Wohnort: Oxford, Großbritannien. Spracheinstellungen: Englisch. Erster Eintrag: „Bereits hier; wo immer dies sein soll“. Ab sechs Uhr am nächsten Morgen spazierte er im College herum, im Hintergarten und in der Bibliothek. Sein Gepäck hatte er am Eingang stehenlassen. Das vom Herrn mit dem College-Wappen auf der Jacke herbeigerufene Taxi, welches von einem plauderfreudigen albanischen Fahrer gefahren wurde, würde ihn zu seinem neuen Zuhause bringen.
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